Gods Children are not for sale   

Sound of Freedom legt widerwärtige Pädophilie offen

Aktuell verbreitet sich der Film „Sound of Freedom“ über die sozialen Netzwerke, der auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Homeland-Security-Mitarbeiter Tim Ballard aus den USA konnte die Machtlosigkeit seines Amts bei der Verfolgung von Kinderschändern nicht mehr mitansehen und gründete eine Stiftung, die es sich zur Aufgabe macht, sexuell versklavte Kinder zu retten.  

Man sollte eigentlich davon ausgehen können, dass bei manchen Themen ein gesamtgesellschaftlicher Konsons vorhanden sein müsste. So sollte es doch eigentlich selbstverständlich sein, Sex mit Kindern zu verurteilen und zu bekämpfen. 

Pädophilie nur ein Problem der Linken? 

Tatsache ist aber leider: Die Woke-Gesellschaft verleumdet und unterdrückt diesen Film. Er wurde von sämtlichen großen Hollywood-Studios abgelehnt und hat es nur über den Umweg des crowdfundings in den USA in die Kinos geschafft, wo er sofort am Start-Wochenende als meist gesehener Film mehr Zuschauer in die Kinos lockte als der als Mega-Blockbuster konzipierte Indiana Jones. Warum hat also die woke US-Filmindustrie diese Story von Anfang an als „wenig aussichtsreich“ eingestuft und unterdrückt ihn jetzt immer noch systematisch, nachdem sich inzwischen ein überwältigender Erfolg eingestellt hat? 

Grüne Partei als Hort für Pädophile

Die sogenannten „Stadtindianer“ waren in den 70er und 80er Jahren die extreme Speerspitze innerhalb der Grünen Partei mit der Forderung der Freigabe von Sex mit Kindern ab 6 oder 8 Jahren. Auf offiziellen Parteitagen wurde darüber debattiert, so ob nicht doch erst ab 12 Jahren der Sex freigegeben sein solle und nur unter der Bedingung, dass dieser einvernehmlich geschehe. Doch hier blitzt die Pseudo-Toleranz der angeblich grenzenlos Toleranten auf. Ein Kind ist nicht umsonst noch ein Kind und bedarf in vielen Lebensbereichen noch des Schutzes, weil es sich noch gar nicht im Klaren über seine Handlungen sein kann. Insofern ist es unendlich dumm, Einvernehmlichkeit als Ausdruck von Selbstbestimmung des Kindes anzuführen und zu glauben, damit sei dem Wohle des Kindes genügend Rechnung getragen.

13. August: Niemand hat die Absicht… 

Heute ist der 13. August, ein trauriger Tag der gesamtdeutschen Geschichte, denn es jährt sich der Tag des Mauerbaus der DDR. 

Dieses Regime war so unmenschlich asozial, dass neben Verleumdung, Folter und Mord auch besonders intensiv die Psycho-Folter schlechthin angewandt hatte. Denn vielen Regime-Kritikern wurden die Kinder enteignet. Sie wurden Ihnen abgenommen und anonym in ein Heim gesteckt, sodass sie getrennt von ihren Eltern aufwuchsen. Bis heute suchen manche Eltern nach Ihren Kindern von damals. 

Wie weit ist der Schritt von damals nach heute? 

Zumindest die schulische und zwangsgebühren-finanzierte Indoktrination von Kindern mit dummdreistem Unsinn, der der Biologie, Physik oder Chemie widerspricht, hat inzwischen ein bedenkliches Ausmaß angenommen. Auch sind wir in der veröffentlichten Phrasen-Drescherei vielfach wieder auf dem Niveau der DDR angelangt.

Denn außer sich selbst permanent „demokratisch“ oder „tolerant“ zu bezeichnen, aber nicht den Abgrund zwischen eigenem Handeln und aufgesagtem Wort wahrzunehmen, deutet auf das Phänomen der sog. Projektion. Man redet sich ein, was man sein will, ohne zu erkennen, dass man in Wirklichkeit das Gegenteil ist und tut. 

Was sich durchzieht bis heute: Pseudo-Toleranz 

Die Partei-Skandale um die widerwärtigen Pädophilen in Reihen der Grünen sind angeblich aufgearbeitet. Doch offenbar haben insbesondere Grüne noch vielfach dasselbe Problem wie damals. Sie können nicht unterscheiden zwischen Toleranz als Tat und Toleranz als Gebrauch eines Wortes aus dem Phrasenkasten der Plapper-Ideologen, ohne sich über deren Inhalt Gedanken zu machen – bzw. sich darüber Gedanken machen ZU KÖNNEN. Sie scheinen es nicht zu können, und zwar nicht aus Ignoranz, sondern schlimmer, höchstvermutlich schlicht aus Dummheit.  

clever

Wenn Sie es für wichtig erachten, auch das so umzusetzen, wie Sie sich selbst gerne sehen, sind Sie kein Phrasen-Blasen-Gefangener, sondern stehen mit beiden Beinen im Leben. 

clever halten

Weil Sie als Unternehmer mit beiden Beinen im Leben stehen, ist es für Sie sicher oft nicht leicht, mit den ständig zunehmenden administrativen Auflagen unserer Gutmenschen zeitlich fertig zu werden. Dennoch möchten Sie nicht unter die woken Mühlen geraten und Ihre Meinung klar nach außen vor Kunden vertreten. 

clever halten lassen

Diese Kommunikation können wir für Sie übernehmen. Höflich, sachlich, verlässlich.