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Agentur für gender-befreite Kommunikation
In regelmäßigen Abständen schreiben wir über Gender-Befreiung, SEA & SEO. Aus Haftungsgründen weißen wir darauf hin, dass alle Texte Satire sind...und die darf bekanntlich alles.
Lückt Ihr noch oder lügt Ihr schon?
- 2024-02-28
- Antisemitismus, Berlinale, Correctiv, Genozid, selektive Ignoranz
Geheimes Treffen zwischen Hirn und Realität
Seit einigen Wochen finden gutmenschliche Demos statt. Man erdreistet sich über ein Treffen einiger Privatpersonen, bei dem angeblich über die Deportation von Menschen nach ethnischen Kriterien gesprochen wurde. Doch nun wurde gerichtlich festgestellt, dass dies keine Tatsachen, sondern lediglich Annahmen, Vermutungen und Unterstellungen waren. Der betreuende Anwalt schreibt: „Angeblich geplante Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien: Correctiv stellt schriftsätzlich klar, dass dieser Hauptvorwurf gar nicht Thema des Treffens war: Correctiv hatte durch überspitzt inszenierte Wertungen den falschen tatsächlichen Eindruck hervorgerufen, Thema des Potsdam-Treffens sei die Ausweisung deutscher Staatsbürger nach rassistischen Kriterien gewesen. Hunderttausende gingen völlig zu Recht empört gegen diese vermeintlichen Pläne auf die Straße. Jedoch: es gab sie nie.“
Mit anderen Worten: Nichts davon ist dort wirklich in der Realität besprochen worden, sondern fand ausschließlich in der Gedankenwelt darüber berichtender Pseudo-Journalisten statt, d.h. der Grund aller Demos war erstunken und erlogen, einiges geschickt weggelassen, also ge lückt.
Unfehlbarkeit aufgrund selektiver Ignoranz
Da die woke Community nunmal unfehlbar ist, wird dieses Urteil einfach ignoriert, auch hier dröhnendes Schweigen in den Lücken-Medien. Ist man ertappt, reagiert man einfach nicht und verdreht schnell das nächste Thema ins Gegenteil. So traf man sich auf der Berlinale, um gegen Rächts zu demonstrieren. Weil es sich so gut anfühlt, für Weltfrieden zu sein, klatschte man auch eifrig mit der Masse mit, als vorne auf der Bühne Leute standen, die da etwas gesagt haben, was man selbst meist gar nicht versteht, aber ja nur gut sein kann, weil schließlich alle mitmachen.
Da spielt es keine Rolle, dass da im Beisein von Regierungs-Chef und Kultur-Beauftragter Sprüche von Genozid fielen und Forderungen from the river to the sea aufgestellt wurden, die doch eigentlich verboten sind. Dumm nur, dass man diesen Antisemitismus nun ja leider nicht denjenigen in die Schuhe schieben konnte, die man vorher aus rassistischen Gründen ausgeladen und ausgegrenzt hat. Es ignoriert sich manchmal dann doch nicht so bequem. Wer dann aber streng nur eine Seite betrachtet, kann die andere, die grausam-barbarische, gar nicht wahrnehmen und seine selektierte Schein-Realität toll finden.
Neues Hirngespinnst bahnt sich an
Nachdem die woke Blase etwas in der Kritik steht, muss sofort ein neues Thema her. So hat der Journalistenverband DJV vorgeschlagen, künftig Berichte über die AfD mit Warnhinweisen zu versehen, ähnlich wie beim Präsentieren von Schockbildern auf Zigarettenschachteln. Man soll wohl bereits durch diese Warnung so angewidert vom Bericht sein, dass man die Partei verachtet und nicht wählt. Man will die Entscheidung über die Verachtung nicht dem für unmündig erachteten Wähler selbst überlassen. Auch hier soll also in bester sozialistischer Manier dem Bürger aufgezeigt werden, was er zu denken und zu wählen hat.
Alles Lücke oder was?
Die Perversion eines sich selbst belügenden woken Weltbildes schoss die Alpen-Prawda in einem Schmäh-Artikel über Julian Assange ab. Sie verleumdet den wohl wichtigsten Journalisten der Neuzeit als Gefährder.
Bei solch perfekter Ignoranz von Tatsachen, die für einen möglicherweise unangenehm werden könnten, verwundert nicht, wenn die Frage gestellt wird, wie groß der Anteil jener Lücke in der Berichterstattung eigentlich jeweils die Lüge hat. Denn müsste man sich selbst nicht anlügen, hätte man auch keine Lücke in seiner eigener Gedanken-Welt. Es wäre wieder Pro UND Contra – allerdings scheint das zu viel Zumutung für wokes Hirn.
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