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Agentur für gender-befreite Kommunikation
In regelmäßigen Abständen schreiben wir über Gender-Befreiung, SEA & SEO. Aus Haftungsgründen weißen wir darauf hin, dass alle Texte Satire sind...und die darf bekanntlich alles.
Abgrenzung vom linken Totalitarismus
Tolerant durch bloße Selbsterklärung
Toleranz und Totalitarismus sind zwei Seiten der woken Medaille. Denn selbsternannte Gutmenschen halten sich für nahezu unendlich tolerant. Das ist auch notwendig, um vor lauter Selbstbesoffenheit nicht die eigene Verlogenheit und Doppelmoral wahrnehmen zu müssen. Daher verleumden sie permanent als nicht woke identifizierte Personen durch Wortverdrehungen und künstliche Skandalisierung.
Totalitär sind sie dabei auch immer, weil sie als Ankläger und Richter in Personalunion agieren und daher die Argumente des Gegenübers nicht gelten lassen, auch Ausräumung von Missverständnissen oder gar Entschuldigungen werden akzeptiert. Denn linke Urteile über andere werden ausnahmslos totalitär und ohne mildernde Umstände gefällt. Doch geht es um sie selbst, ist das Gegenteil der Fall.
Inquisitor plus Philosoph – ein schauderndes Gebräu
In einem kürzlich durch Zwangsgebühren finanzierten ZDF-Podcast bedienen Markus Lanz und Richard David Precht übelste Anti-Jüdische Vorurteile wie sie die Nazis nicht besser hätten vortragen können. Antisemitismus pur ohne Wenn und Aber!
Insbesondere wenn man bedenkt, wie Groß-Inquisitor Markus Lanz vor kurzem in seiner Sendung den bayrischen Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger wegen eines Flugblattes, das dieser nicht mal selbst verfasst hatte, sondern vor 35 Jahren im Schulranzen trug, medial schlachten wollte (was jedoch in die Hosen ging), ist es besonders verwerflich, wenn dieser Israel-Hetzer nun in dumpfester Manier seine Abartigkeiten von sich gibt, und sei es nur, indem er demjenigen, der sie ausgesprochen hatte, nämlich der linke Anchorman und Superphilosoph Precht (der in diesem Fall treffender mit einem B ohne t beschrieben werden sollte), nicht widerspricht.
Alles außer Antisemit
Lanz sagte in einem eigens als Entschuldigungs-Podcast produzierten zwangsfinanzierten Phrasengedresche über seinen Antisemitismus-Geplapper-Partner: „Du bist alles, aber sicher kein Antisemit“. Ok, ist Precht dann also Nazi, Rassist, Rechtsextremist? Also all das, womit üblicherweise andere verleumdet werden?
„Das hat mich wirklich verletzt“ sagte Groß-Inquisitor Lanz. Schade, dass er sich nicht in die Lage derjenigen versetzen kann, die er über Jahre verleumdet hat.
Abgrenzung in diesen Zeiten besonders wichtig
Die beiden tragen brav die tolerant klingende Phrase vor, dass „in Zeiten wie diesen für Zweideutigkeiten gerade kein Raum sei. Die angesprochenen Themen seien zu sensibel, um ungenau sein zu dürfen.“
Gerade in Zeiten wie diesen wäre also äußerst wichtig, dies reichweiten-stark zu äußern, d.h. in seiner Talk-Sendung. Statt dessen wird die ganze Schoße aber reichweiten-schwach in einem Podcast versteckt und die betreffende antisemitische Passage in der Mediathek sogar nachträglich rausgeschnitten.
Warum hat er keine Inquisitions-Sendung im Aiwanger-Stil mit sich selbst und Precht veranstaltet? Warum verteidigt er Precht (um von sich selbst abzulenken?), aber betont dann sofort wortspalterisch, er hätte es „so nicht gesagt“ wie eine gewisse Frau Kriegslüstling ihm in seiner Talk-Sendung vorsichtig vorhält?
Diesmal flog der Kuckuck nicht übers Nest
Normalerweise legt ein Kuckuck seine Eier in fremde Nester und lässt andere seine Arbeit erledigen. So gehen auch die beiden üblicherweise vor. Sie legen der Meute ein Ei ins Nest, über das diese dann brüten bzw. herfallen kann. Doch diesmal stürzten beide ab und verhedderten sich im Gestrüpp von Vorurteilen und Fremdwörtern, die sie sonst anderen unterstellen.
Ergebnis eines pauschalen Totalitarismus
Die woke Verleumdungs-Synonyme „Antisemitismus = Rassismus = Rechtsextremismus“ traf die Groß-Inquisitoren diesmal selbst. Denn wer jahrelang alles vermischt, um andere zu verleumden, kann sich dann jetzt nicht mehr abgrenzen, wenn es mal nötig sein sollte.
Erfassungs-Verzerrung überall
Ähnliches geht bei der Erfassung antisemitischer Straftaten vor sich.
„Antisemitische Straftaten sind laut Vorlage dem Phänomenbereich der politisch rechts motivierten Kriminalität zuzuordnen, wenn sich aus den Umständen der Tat oder der Einstellung des Täters keine gegenteiligen Anhaltspunkte zur Tätermotivation ergeben.“
Um es in Lanz-Precht-Einheiten auszudrücken: Das bedeutet salopp, dass alles zu rechts zählt, was nicht ermittelt werden konnte.
Wenn man also z.B. bei der Hakenkreuz-Schmiererei auf einer jüdischen Synagoge keine Hinweise auf Täter feststellen kann, wird dies als rechts gezählt.
Realitätsleugnung seit Hamas-Terror unmöglich geworden
Dass es nicht nur Springerstiefel tragende Glatzköpfe sind, die antisemitische Parolen verbreiten, ist spätestens seit den „Demonstrationen“ auf deutschen Straßen seit dem Hamas-Terror in Israel nicht mehr zu verleugnen. Deshalb soll neu abgegrenzt werden:
„Die Bundesinnenministerin will künftig erfassen lassen, wenn antisemitische Straftaten einen ausländischen oder religiösen Hintergrund haben. Bisher fielen die meisten Delikte automatisch unter „rechts“.“
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