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Agentur für gender-befreite Kommunikation

In regelmäßigen Abständen schreiben wir über Gender-Befreiung, SEA oder SEO.

Keyword Stuffing durch Gender-Sprache?

Vollstopfen von Web-Seiten mit Schlüsselwörtern

Anhand etwa 200 Kriterien wird die Sichtbarkeit einer Website beurteilt. Je besser man diese auffindet, desto höher die Chance, dass Besucher kommen…und Umsatz machen. Ein wichtiges Kriterium fürs Gefundenwerden ist das Ausstatten der Inhalte mit sog. Keywords, also Beschreibungen, die die angebotene Dienstleistung am treffendsten charakterisieren.

Stopfen ohne Propfen?

Dabei gilt zu beachten, dass man es bei der Menge nicht übertreiben darf, denn sonst ist es auch wieder nicht recht. Suchmaschinen erkennen nämlich heutzutage ganz leicht, wenn zu viele ein-und-dieselben Wörter ganz nah beieinander stehen. Ergebnis ist, dass sie dies als keyword-stuffing, als eine Art billige Kopie von Wiederholungen schlecht bewerten, sodass sich die Sichtbarkeit der Web-Seite verschlechtert. Sie wird nicht mehr so prominent in den Such-Ergebnissen gelistet.

duplicate content als weiteres negatives Kriterium

Ebenso schlecht ist es, Inhalte einfach zu kopieren, also lediglich sog. duplicate content auf seinen Web-Seiten anzubieten. Jede einzelne Seite sollte einen einzigartigen Schwerpunkt haben und sich von jeder anderen Seite unterscheiden.

Das Mess-Instrument WDF/IDF-Analyse

Mit diesem Tool kann man eine Analyse der Häufigkeit und Verteilung von Keywords in Texten messen. WDF steht für Within-Document Frequency, sie misst die Gewichtung eines Wortes in Relation zu allen anderen Worten innerhalb eines Textes. IDF bedeutet Inverse Document Frequency und misst Texte, in denen die untersuchten Wörter vorkommen im Verhältnis zu Texten, wo sie nicht vorkommen. Im Grunde könnte man also formulieren, dass Sprechblaserei im Verhältnis zur Betonung des Mehrwerts gemessen wird.

Gender-Sprache also nichts anderes als Keyword-Stuffing?

Klar ist, dass das Vollstopfen von Sätzen mit wiederholten Keywords und oder duplizierten Inhalten genau das ist, wovor SEO-Profis seit Jahren warnen. Denkt man also die Ausführungen zu Keyword-Stuffing, duplicate content und WDF-IDF-Analyse konsequent weiter, ist die Frage nach Gender-Sprache als Wort-Stopferei nur mit ja zu beantworten. Doch diese Erkenntnis und bisherige Logik der Suchmaschine dürfte in der Gemeinde der Gutmenschlichkeit nicht erwünscht sein.

Keyword-Tools müssten Diskriminierung betreiben

Möchte man Gender-Sprech immer weiter etablieren, müsste den bisher neutralen Mess-Instrumenten beigebracht werden, dass sie ganz bestimmte Wort-Wiederholungen nicht mehr als schlecht bewerten. Sie müssten also diskriminieren, d.h. genau das tun, wogegen Gender-Sprechbläser eigentlich ankämpfen. Denn sie dürften plötzlich gegenderte Wortwiederholungen nicht mehr als schlecht bewerten, andere nicht-gegenderte aber weiterhin. Diskriminierung in Reinform, weil dadurch Worte unterschiedlich bewertet werden.

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