clever finden lassen
clever halten lassen
clever erklären lassen
Agentur für gender-befreite Kommunikation
In regelmäßigen Abständen schreiben wir über Gender-Befreiung, SEA & SEO. Aus Haftungsgründen weißen wir darauf hin, dass alle Texte Satire sind...und die darf bekanntlich alles.
Warum treten wir zur Gender-Befreiung an?
Wir hoffen nicht, dass wir die erste Agentur für freies Schreiben und Sprechen sind. Doch zu befürchten ist es ein wenig. Denn zu tief sitzt in aktuellen Zeiten die Furcht vor cancel culture und Wokeness-Bannstrahl.
In vorauseilendem Gehorsam macht man irgendwie alles mit, denn man könnte ja öffentlich an den Pranger gestellt werden. Schnellstens beeilt man sich mit öffentlichen Dementi – im Idealfall noch bevor man von einer meist anonymen Denunziationshorde überhaupt an den Pranger gestellt werden könnte.
Die Kluft zwischen Elfenbeinturm und Realität ist inzwischen immer abartiger geworden. Inkompetenzia regiert in einem nie dagewesenen Ausmaß. Quote über alles – außer für Kompetenz und Fachwissen.
In manchen Behörden und Institutionen hat diese neue Sprachverwirrung bereits als Vorschrift Einzug gehalten. Doch wo Vorschriften beginnen, ist die Freiheit gefährdet. Deshalb ist damit nun Schluss. Vielerorts formieren sich Gegenbewegungen.
Wir sind auch Teil dieser. Wir möchten Ihre Stimme in Ihrer Sprache sein. Nicht links, nicht rechts, nicht sonstwas-phob, sondern einfach nur nicht verstopft mit Zwangsmoral und Pseudotoleranz. Höflich, sachlich, verlässlich.
Haltung über alles?
Vor allem in den veröffentlichten – nicht öffentlichen – Meinungen solle man „Haltung“ zeigen. In der Politik, in Großkonzernen und in den Medien, insbesondere in den per Zwangsgeld finanzierten. Dort wird schon lange nicht mehr berichtet, was ist, sondern zwangserzogen, was sein soll. Egal wie sehr es gegen die Realität oder Evolution gerichtet ist.
christo-, islamo-, judo-, homo-, hetero- oder sonstwas-phob?
Wir sind für Freiheit des Wortes und der Schrift, wie sie im Grundgesetz steht. Jeder soll so sprechen und schreiben, wie er möchte. Dabei verwechseln wir keineswegs Rücksichtnahme auf religiöse und sexuelle Orientierungen oder Identitäten mit der Benutzung freier, normaler Sprache.
Jeder soll so fühlen, denken und leben, wie er will, solange er andere dabei nicht behindert oder gar schädigt. Wir sind freundlich und tolerant gegenüber jedem.
Deshalb aber in jedem geschriebenen oder gesprochenen Wort permanent zu betonen, dass man sich für irgendwelche Minderheiten oder bisher unentdeckt unterdrückte und neuschützenswerte Gruppen einsetze oder sich mit jedem Satz gegen irgendwas abzugrenzen, halten wir nicht nur für lästig, sondern für pseudo-tolerant.
Basar der Toleranz
In der Wokeness-Blase ist geradezu ein Wettbewerb entstanden, wie auf einem Basar nach immer neuen nach Schutz schreienden Unterdrückten zu suchen. Eifrig meldet man eine neue Minderheit, die man ab sofort auch kompromisslos schützen müsse. Als Preis winkt Lob aus der Blase der selbsternannten Vorkämpfer für Gutmenschlichkeit.
Wer mehr bietet, zeigt mehr Toleranz
Inzwischen gibt es laut Wokeness-Blase 62 Geschlechter. Wir sind zuversichtlich, dass die Blase bis zum Ende des Jahres die 100 knacken wird, Auf geht´s! Such!
Sind das nun Mix-Geschlechter, die man alle unter der Gruppe „divers“ subsummieren darf oder müsste gemäß Vorbild-Toleranzerei nicht jedes neu entdeckte Geschlecht einzeln zu zählen sein? Spätestens hier fängt die Doppelmoral der Vorzeige-Toleranten nämlich an.
Denn wo bleibt eigentlich die Quote für diese 62 diskriminierten Geschlechter? Es gibt in den Pseudo-Toleranz-Organisationen nämlich nur eine für Männlein und Weiblein und noch nicht mal eine zusammengefasste Quote für Diverse.
Wo bleibt die Gleichberechtigung für diskriminierte Männer?
Gendersprache kann niemals logisch stringend sein. Denn nutzt man den Plural, macht sich weibliche Dominanz breit. „DIE Fußballer“ und „DIE FußballerInnen“ wird vom vereinigten Gehirnakrobatentum zwar pseudo-tolerant gegendert, aber wo bleibt die Gender-Gerechtigkeit für den Artikel „DIE“?
Was hat das mit unserem Service zu tun?
Was tun als Unternehmer, der im Tagesgeschäft keine Zeit hat, sich auch noch um die Medien-Kanäle seiner Firma zu kümmern? Viele Unternehmen laufen Gefahr, in einem Stil der Sprach-Verdrehung zu kommunizieren, den sie eigentlich nicht wollen, jedoch mangels Zeit sich nicht damit befassen können, den Mitarbeitern detaillierte Anleitungen zu schreiben, wie Rechtschreibung geht oder was eine Sprache außerhalb der Wokeness-Blase ist.
Oft werden öffentliche Kanäle von Unternehmen, insbesondere die der sozialen Medien, von sehr jungen rechtschreibunerfahrenen Mitarbeitern, die dazu auch noch Absolventen durchgegenderter Ausbildungs-Institutionen sind, betreut, die sich automatischen Rechtschreib-Korrektur-Programmen und den in Marketing-Kreisen üblichen Hipp-Gedanken verpflichtet fühlen. Neu = hipp, egal wie kompetent, ist meist das Motto.
Hier kommen wir ins Spiel…
clever
Kommt es zur Betreuung von Medienkanälen durch eine Agentur, wird normalerweise – i.d.R. gendergerecht – möglichst genau im Voraus formuliert, wie die Agentur im Namen des Unternehmens zu formulieren hat.
Wir halten das für clever, aber nur für die betreuende Agentur und nicht für das zu betreuende Unternehmen. Wir gehen einen anderen Weg.
clever halten
Was wir für clever halten, können Sie anhand unserer Texte klar erkennen. Wir sind für klare, freundliche, sachgerechte Sprache, die aus einem Guss fließt anstatt Pseudotoleranz-Pausen beim Sprechen oder Doppelpunkte und Sterne oder neue Pronomen zwangsweise in Sätze hineinzupressen, wo diese nichts zu suchen haben.
clever halten lassen
Anstatt für gegenderte Zwangstoleranz bei Beauftragung beliebiger Agenturen nicht auch noch unnötig Geld zu bezahlen, können Sie nun jedwede Phrasensdrescherei mit unserer Unterstützung vermeiden. Von uns können Sie sich Ihre Haltung zu Absurditäten des Alltags vertreten lassen – höflich, sachlich, verlässlich!
Haltungsfabrik – Agentur für gender-befreite Kommunikation
Über uns
Großgeworden in einer Zeit ohne Zwangsmoral und Pseudotoleranz, bieten wir die Betreuung bezahlter Online-Anzeigen sowie die Übernahme der Kommunikation für Selberdenker
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Wir übernehmen die Kommunikation Ihrer Medien-Kanäle - höflich, sachlich, verlässlich!