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Agentur für gender-befreite Kommunikation
In regelmäßigen Abständen schreiben wir über Gender-Befreiung, SEA & SEO. Aus Haftungsgründen weißen wir darauf hin, dass alle Texte Satire sind...und die darf bekanntlich alles.
Wer ist eigentlich dieser Herr Einmann?
Ein Mann offenbart woken Geschlechter-Rassismus
In unzähligen Täter-Beschreibungen taucht seit Jahren das Phänomen „ein Mann“ auf. Dieser Mann überfällt beispielsweise jemanden, raubt ihn aus oder fügt ihm Stichverletzungen zu oder unterzieht zusammen mit 16 weiteren Männern – manchmal auch „Jugendliche“ genannt – über mehrere Monate ein 12-jähriges Kind einer Gruppenvergewaltigung.
Die sonst so tolerant formulierenden Woke-Industriellen wissen offenbar immer sofort und genau, dass der Täter ein Mann sein muss, ansonsten hätten sie ja Formulierungen wie Täterinnen, Tätende, eine Frau, eine Transe oder ähnliches nutzen müssen. Der Irrsinns-Beauftragte Sven Lehmann sagte, dass kein Arzt das Geschlecht eines Menschen von außen attestieren könne. Insofern ist es klar diskriminierend rassistisch, diese Tätende stets als Männer zu beschreiben.
Alter und Promille jetzt äußerliches Körpermerkmal
Auffallend bei den Täterbeschreibungen ist neben dem „ein Mann“ ebenso, dass diese Angabe stets mit dem Alter aufgeführt wird (z.B. Jugendliche (14 bis 16) prügeln Mann tot). Weitere äußere Merkmale des Aussehens fehlen vermutlich aus woker Pseudo-Toleranzerei i.d.R. vollständig. Die offensichtlichsten äußerlich erkennbaren Täter-Merkmale werden i.d.R. weggelassen. So liest man so gut wie nie etwas über Körpermerkmale wie z.B. Größe, Bauchumfang, Frisur, Tätowierung, Hautfarbe oder kulturell-bestimmte Kleider-Stile, womit Täter besser wiedererkannt werden könnten.
Hingegen fehlt bei so gut wie keiner Tatbeschreibung das Alter, obwohl ja das etwas ist, was man auf keinen Fall von außen exakt visuell wissen kann, sondern bestenfalls schätzen. Weitere abstruse Angaben, die äußerlich auch nicht gesehen werden können, wie z.B. der Promille-Grad eines Macheten-Manns, werden manchmal genannt, sofern sie als Hinweise zur Täter-Verharmlosung dienen können.
Sachen und Autos identifizieren sich als Täter
Selten fehlen Angaben über die Kleidung des Täters, meist jedoch über sein Aussehen und seine Sprache – sofern er aus einer ganz bestimmten Klientel stammt. Ebenso fällt auf, dass die Nationalität vor allem dann explizit erwähnt wird, wenn man den Täter als deutsch identifizieren konnte – wozu auch Doppelstaatsbürger gehören.
Man liest stets Meldungen im Sinne wie „das Auto fuhr in die Menschenmenge.“ Warum eigentlich nicht gleich: „Das Auto hat sich als Person identifiziert und ist daher selbst in die Menschenmenge gefahren“ oder „Der Schuh emanzipierte sich, wurde mutmaßlich selbstständig und trat entgegen des Willens des Schuhträgers selbst von allein mehrfach gegen den Kopf des auf dem Boden liegenden Provozierers. Nicht-Tret-Versuche des Schuträgers schlugen fehl, da sich der Schuh durchgesetzt hat.“
Psyche als Kennzeichen der Verharmlosung
Genauso beliebt ist bei Anschlägen, bei denen es sogar Tote gibt, die verharmlosende Kennzeichnung als „Einzeltäter“ oder „psychischer Ausnahmezustand“. Als ob das das wichtigste an der ganzen Erzählung ist. Demnach wäre also nur dann ein Verbrechen mit Todesfolge schlimm, wenn es mehrere Täter wären oder nicht psychisch Kranke? Ist nicht besser davon auszugehen, dass jeder einzelne ein psychisches Problem hat, wenn er plötzlich Passenten absticht?
Urteile spotten jedem Gerechtigkeitsempfinden
Vor Gericht wird über Weltfremdheiten diskutiert – z.B., welcher einzelne Schlag genau aus einer Menge von unzählig vielen Schlägen denn zum Tod geführt hat bzw., ob eine Hirnblutung aus einem anderen Grund vollständig ausgeschlossen werden kann. Das wirkt so fern jeglicher Realität wie die Entfernung bis zum Ende der Galaxis. Es hätte ja auch sein können, dass da jemand einfach so an einer Hirnblutung stirbt, aber weil da dummerweise zeitgleich eh gerade ein paar Fäuste auf sein Hirn eingehämmert hatten, müssen diese ja nicht ursächlich sein. Also nicht die Summe vieler Schläge aufs Hirn war ohne jeden Zweifel tödlich, sondern der Tot hätte ja auch aus einem anderen Grund einfach so eintreten können.
Wenn nach einer Gruppenvergewaltigung Sperma von allen gefunden wurde, ist es für woke toleranzbesoffene Richter auch ok, denn „Für die Männer sei nicht erkennbar gewesen, dass das betrunkene Mädchen keinen Sex wollte.“ Doch Herrfrau Richtende, denn genau das ist Merkmal hießiger Kultur. Hier sollte eigentlich eine Kultur der Frauen-Achtung und nicht der Frauen-Ver-Achtung vorherrschen. Doch seltenerweise sind sich manche Täter doch nicht ganz so sicher, ob sie wie so viele freigesprochen werden oder mit Lach-Strafen davon kommen. Sie nutzen dann auch schon mal die Zeit zwischen der Tat und dem Prozessbeginn, die sie toleranzverständlich in Freiheit verbringen dürfen, um zu verduften.
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