Nach-Kaiserjahre haben begonnen

Das Jahr Null n.K.

Bricht ein neues Jahr an, hat man gute Vorsätze. Doch das Jahr begann mit der erschütternden Nachricht vom Tod des letzten deutschen Kaisers Franz Beckenbauer. Die Zeitrechnung in Fußball-Deutschland und darüber hinaus wird ab sofort analog zur Zeitrechnung Jesu Christi in v. Chr. und n. Chr. bemessen werden müssen. Unser größter Wunsch fürs Jahr Null n.K. lautet daher, dass dies der Start für eine Zeitenwende weg von Realitäts-Phobie hin zu Realitäts-Wahrnehmung sein möge. Ganz im Sinne von des Kaisers legendärer Anweisung „Geht´s naus und spuilts Fuaßball!“ 

Potential für Stolz ist da

Eine Randsportart schafft es, bei der Handball-EM in Deutschland ein Stadion mit Massen zu füllen, die es sonst nur beim Fußball gibt, und dann auch noch stolz von allen die Nationalhymne zu singen. Das gab es vor der Transformation der Fußball-Nationalmannschaft zu woke-istischen Botschaftern für Moralapostelei zuletzt 2017 beim Gewinn des Confed-Cups. Deshalb wünschen wir uns im Jahr Null n.K. das Heben dieses aktuell brach liegenden Potentials.

Eine Nationalmannschaft für die eigene Ehre

Woke-ismus hat beim Fußballbund längst Einzug gehalten und ist kaum mehr zu ignorieren. Der DFB wird geführt von zwei woke-istischen Politikern, die sich für keine noch so hohle Phrase zu Schade sind. Das macht jeden Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft kaputt und vor allem auch den zwischen Mannschaft und Fans. Daher kommt es, dass unsere Spieler in ihren Vereinen zwar auf weltweit höchstem Niveau spielen und erfolgreich sind, aber im Namen der Nation nichts mehr reißen. Zuviel Politik und negativer Klimbim drumherum wird von den Marketing-Abteilungen der woken Gutmenschen gefordert und gefördert. Deshalb wünschen wir uns im Jahr Null n.K. für die kommende Heim-EM: Denkt nur an Eure eigene Ehre, spielt für Euch, dann schafft Ihr am ehesten die Grundlage dafür, dass der Funke der Unterstützung zu den Fans überspringt.

Realo-Phobie als Grund für Bauernproteste

Von der per Zwangsgeld finanzierten Verleumdungs-Industrie soll uns weißgemacht werden, es handele sich nur um Proteste von Bauern, die selbstverständlich – wie könnte es anders sein – räächts sind. Jedoch geht es um viel mehr. Immer mehr weltfremde Vorschriften haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass man vor lauter Formulare-Ausfüllen kaum noch zur eigentlichen Arbeit kommt. Das gilt praktisch für den gesamten Mittelstand. Die Vorschriften strotzen nur so von Realo-Phobie, also der Mangelung an Realitätsbezug, weil sie erlassen worden sind von einer Horde inkompetenter Wolkenkuckucksheimer, die selbst nur in den seltensten Fällen eine Ausbildung oder Berufserfahrung in den Bereichen durchlebt haben, für die sie nun Vorschriften für diejenigen machen, die die Unsinnigkeit jeden Tag umsetzen müssen. Deshalb wünschen wir im Jahr Null n.K. volle Solidarität für die Realität!

Mischen neue Parteien das Land auf?

Umfragewerte der woke-istischen Poli tickenden knallen in den Keller. Da ist es logisch, dass man dem dummen Volk seinen Irrsinn einfach besser erklären muss anstatt dies zum Anlass zu nehmen, sich zu hinterfragen…oder noch besser. Man verbietet einfach die größte Oppositionspartei. 

Wer keine Argumente hat, muss verleumden. Das ist das einzige, was sie beherrschen. Sie sind Verleumdungs-Extremisten. Ein Verbot klingt nach aller grundgesetzlicher Logik zwar vollkommen absurd, aber vor allem die verschobene Landtagswahl in Thüringen und die noch immer trotz Fälschungen noch nicht wiederholte letzte Bundestagswahl in Berlin zeigen, dass der Wählerwille ignoriert wird, wenn der eigene bestdotierte Abgeordneten-Sessel gefährdet ist. Daher werden sie womöglich irgendeinen Grund für ein AfD-Verbot schon noch an den Haaren herbei zerren und dafür sorgen, dass diese nicht auf die Wahlzettel kommt. Ein Testlauf hierfür wird als Sau gerade durchs Dorf bzw. Geheim-Treffen getrieben.

Sollte ein Gericht nach einer Wahl dann feststellen, dass ein Fernhalten von Wahlzetteln gesetzeswidrig war, werden Wiederholungswahlen eben solange verzögert, bis dann ohnehin der turnusmäßige nächste Wahltermin ansteht. Deshalb wünschen wir fürs Jahr Null n.K., dass vor allem diejenigen Partei-Neugründungen erfolgreich sein werden, die als Alternative statt nur Ergänzung bereitstehen könnten.

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Als Mittelständler kämpfen Sie mit den immer bescheuerteren Vorschriften unserer Regierenden. Die Kunst hierbei ist, stets einen Weg zu finden, wie die Steine aus dem Weg geräumt werden können.

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Den Weg durch diesen Vorschriften-Dschungel zu finden, bedarf jedoch immer größerem Aufwand und damit Zeit, die Sie besser in Ihr Kerngeschäft investieren könnten.

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Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können, übernehmen wir gerne die Aufgabe, Ihre Dienstleistung bekannt zu machen. Dabei garantieren wir, dies in höflicher, sachlicher und verlässlicher Form zu erledigen.